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Neukaledonien (Frankreich) November 2020: Ford (+41,7%) platziert Puma auf Platz 7, FAW Bestune X40 #5, Umsatzrückgang -15,7%

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Der Ford Puma bricht im November in die neukaledonischen Top 10 ein.

Die Neuwagenverkäufe in Neukaledonien, einem französischen Übersee-Archipel, sinken im November gegenüber dem Vorjahr um -15,7% auf 530 Einheiten, was zu einer nahezu unbeweglichen Zahl von 7.090 (+0,1%) seit Jahresbeginn führt. Markenführer Toyota (-14,3%) entspricht fast der Marktentwicklung und bleibt mit 17% Anteil unangreifbar. Ford (+41,7%) erzielt den größten Zuwachs in den Top 10 und wiederholt sich auf Platz 2, mit Abstand von Dacia (-21,1%), Citroen (-41,6%) und Peugeot (-58,3%). Nissan (+41,2%) und Kia (+13,6%) liefern ebenfalls sehr starke Ergebnisse in den Top 10, während Renault (-3,1%) Widerstand leistet. Chinesische FAW-Rallyes verbessern sich im Oktober um 13 Plätze auf #11, während Changan (#17) und MG (#19) beide um einen Rang zurückliegen. Modelltechnisch dominiert der Toyota Hilux (+47,2%) die Charts vor dem Dacia Duster (+16%) und Citroen C3 (+71,4%) allesamt in hervorragender Verfassung. Der FAW Bestune X40 liegt wieder auf Gesamtrang 5 und erreicht damit seine Rekordplatzierung vom letzten September, während der Ford Puma mit #7 erstmals in die Top 10 vordringt.

Vormonat: Neukaledonien Oktober 2020: Changan Kaicene F70 in den Top 10, CS35 Plus #20

Vollständige November 2020 Top 35 All-Marken und Top 20-Modelle unten.

Norwegen November 2020: VW ID.3 führt, MG bricht Aktien- und Rankingrekorde, Xpeng startet

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Xpeng ist in Norwegen gelandet. Bild kommunikasjon.ntb.no

Der norwegische Markt widerspricht weiterhin dem europäischen Trend mit einem Anstieg von 24,9% auf 12.533 Zulassungen im November, was Norwegen zum leistungsstärksten Markt in Europa macht und seit Jahresbeginn zu einem Rückgang von nur -7,8% auf 120.838 Einheiten führt. Nach einem Rekordanteil von 88,9 % im September und 88,6 % im Oktober brechen elektrifizierte Fahrzeuge im November mit 89,4 % gegenüber 72,9 % im Vorjahr dank eines Absatzplus von 11.214 erneut ihren Anteilsrekord. Darin enthalten sind 7.035 BEV (+90,3%) mit 56,1% Anteil gegenüber 36,9% vor einem Jahr, 2.983 PHEV (+31,2%) mit 23,8% Anteil gegenüber 22,7% vor einem Jahr und 1,196 HEV (-10,9%) mit 9,5% Anteil gegenüber 13,4 % im November 2019. Diesel (5,4 %) und Benziner (5,1 %) sind dagegen auf winzige Anteile gesunken. Seit Jahresbeginn halten elektrifizierte Fahrzeuge nun 81,8 % Anteil gegenüber 68,7 % im Vergleichszeitraum des Vorjahres, BEV (+10,9 %) mit 52,2 % Anteil gegenüber 43,4 %, PHEV (+48 %) mit 20,4 % Anteil vs. 12,7 % und HEV (-32,4 %) bei 9,2 % Anteil vs. 12,5 % im Jahr 2019.

Im Markenranking rückt Toyota (+52,2%) nach Januar auf die zweite Pole-Position des Jahres vor und verdrängt damit den langjährigen Spitzenreiter Volkswagen (+3,7%), während BMW (+8,7%) weiterhin den dritten Platz belegt. Mercedes (+129%) sichert sich den größten Zuwachs in den Top 10, während MG gegenüber dem Vormonat um 3 Plätze auf den 6. Gesamtrekord klettert und mit 5,1% erstmals die 5%-Anteilschwelle überschreitet. Darunter zeigen Renault (+319,4%), Suzuki (+169,9%), Kia (+148%) und Peugeot (+119%) spektakuläre Zuwächse in den restlichen Top 20. Polestar hat sich scheinbar stabilisiert und liegt auf Platz 14 mit 2,8% Anteil. Inspiriert vom Erfolg von MG schauen chinesische Hersteller von Elektrofahrzeugen nach Norwegen, um ihre Tarife einzuführen. Diesen Monat. Maxus bringt den Euniq MPV (10 Verkäufe) auf den Markt und Xpeng tritt mit den ersten 3 registrierten norwegischen Einheiten seines G3-SUV zum ersten Mal in einer ausländischen Charts auf.

Modellmäßig rangiert der VW ID.3 auf Platz 1 mit einem bodenständigeren Anteil von 7,9 % und erreichte seit Jahresbeginn in nur 3 Monaten der Kommerzialisierung Platz 2. Das Podium bleibt im Oktober unverändert mit dem Toyota RAV4 (+123,2%) auf Rekord #2 und dem MG ZS auf Rekord #3. Der Audi e-Tron (+9,8%) bleibt jedoch mit Abstand der YTD-Spitzenreiter. Der Mercedes EQC (+21550%) feiert ein Jahr im Markt, BMW X1 (+1361,1%), Volvo XC40 (+374,7%), Toyota Yaris (+85,2%) und Hyundai Kona (+68,1%) ebenfalls sportlich-surreal Gewinne im Vergleich zum Vorjahr.

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Schweden November 2020: Volvo XC40 unterschreibt den ersten Sieg überhaupt, VW ID.3 steigt auf Platz 6 im Markt ein Minus von -12,9%

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Der neue Volvo XC40 EV ist in Schweden gelandet.

Im November ist der schwedische Neuwagenmarkt im Vergleich zum Vorjahr um -12,9% auf 26.571 Einheiten gesunken, was zu einem Rückgang seit Jahresbeginn um -16,4% auf 257.362 führt. Das schleppende Ergebnis in diesem Monat ist unter anderem auf eine hohe Vergleichsbasis mit November 2019 zurückzuführen. Damals wurden Registrierungen vorgezogen, bevor neue WLTP-Regeln sowie ein neues Bonus-Malus-Preissystem zur Anwendung kamen. Wiederaufladbare Autos (BEV+PHEV) erreichten mit 38,7% einen weiteren Rekordanteil gegenüber nur 14% vor einem Jahr und übertrafen sowohl Benzinautos (31,4%) als auch Dieselautos (16,2%), während HEVs bei 12,8% liegen. Seit Jahresbeginn steigt der Absatz von wiederaufladbaren Autos um 116 % auf 29,9 % gegenüber 11,5 % im Vorjahr, wobei PHEV um 158% und BEV um 52 % gestiegen sind. Damit liegt Schweden auf Platz 1 in der EU und auf Platz 3 in Europa hinter Norwegen und Island.

Im Markenranking liegt Volvo (-10,9 %) knapp über seinem Heimatmarkt und hält mit 18,2 % die Pole-Position vor Volkswagen (-17,7 %) mit 16,6 %. Toyota (+21,7%) und Mercedes (+15,5%) erzielen die einzigen Zugewinne in den Top 10, ebenso wie BMW (-1,9%) und Peugeot (-3,4%) widerstehen und sowohl Skoda (-37,3%) als auch Renault (-25,7 .) %) Waschbecken. Citroen (+100,7%), DS (+20%) und Opel (+8,1%) glänzen ebenfalls weiter unten. Modelltechnisch erzielt der Volvo XC40 (+76,7%) seinen ersten monatlichen Heimsieg und überholt den XC60 (+15,1%) für nur 28 Einheiten und den S/V60 (-31,4%) für 33, teilweise dank seine PHEV-Variante macht 30 % des November-Absatzes aus, ebenso wie der neue „Recharge“ EV, das erste rein elektrische Modell der Marke Volvo, mit 80 Zulassungen seine Karriere startet. Der VW ID.3 rutscht im September 27 Plätze nach oben und knackt auf #6 erstmals die schwedischen Top 10. Auch der Toyota Yaris (+84,8%), RAV4 (+73,5%), BMW 3er (+30,9%) und Toyota Corolla (+5%) überzeugen in den restlichen Top 10.

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Rumänien Oktober/November 2020: Renault, Jeep, Suzuki, Fiat heben sich im positiven Markt ab

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Der Verkauf von Renault in Rumänien ist im Oktober um 100,4% und im November um 23,7% gestiegen.

Im Oktober legt der rumänische Neuwagenmarkt im Jahresvergleich um 17,6 % auf 12.523 Einheiten zu, was zu einem Rückgang seit Jahresbeginn um -27,9 % auf 97.054 Einheiten führt. Dacia (+9,4%) liegt hinter dem Markt und sieht seinen Anteil auf 32,3% gegenüber 34,7% seit Jahresbeginn zurückgehen, aber Renault (+100,4%) verdoppelt seinen Absatz im Jahresvergleich genau und klettert auf #2 YTD as ein Ergebnis. Volkswagen (+42,9%) beeindruckt auf #4 ebenso wie Toyota (+24,6%) auf #6, aber Jeep (+1656,3%) und Suzuki (+192,1%) verbuchen die größten Zugewinne unter den Top-10-Marken. Modellmäßig befindet sich der Dacia Logan (+26,6%) im Runout-Modus vor der Ankunft der neuen Generation zum Jahresende, der Dacia Duster (-6,1%) klettert gegenüber dem Vormonat einen Platz auf Platz 2 und verdrängt den Dacia Sandero (+9,9%). Der Held des Monats ist der Jeep Renegade (+2442,9%) mit einem Plus von 18 Plätzen gegenüber September auf Platz 4 – wir vermuten, dass FCA diesen Monat Rumänien für Re-Exporte genutzt haben könnte – mit dem Renault Clio (+416%), Captur (+ .) 381,2%) und Suzuki Vitara (+210,7%) stiegen auch in den restlichen Top 10 spektakulär auf.

Im November stabilisierte sich der rumänische Absatz auf +1,2% bei 13,253 Einheiten, was bedeutet, dass die Zahl seit Jahresbeginn nun um -25,4% auf 110,307 gesunken ist. Dacia (-2,5%) läuft gegen den Strom mit einem leichten Rückgang bei 33,1% gegenüber 31,3% im Jahr 2020, Renault (+23,7%) entwickelt sich weiter deutlich über dem Vorjahresniveau und distanziert Skoda (+9%) ), Volkswagen (+8,9%) und Ford (-29,3%). Fiat (+297,9%), Peugeot (+121,2%) und Suzuki (+77,8%) sichern sich die größten Aufwärtstrends in den Top 10. Im Modell-Ranking übertrifft der Dacia Logan (+8,4%) weiterhin den Markt vor dem Duster (-4,3%) und Sandero (-17,9%). Auch Peugeot 2008 (+930,8%), Renault Captur (+65%) und Clio (+34,8%) glänzen, der Ford Puma verbessert sich um zwei Plätze auf einen Rekordplatz 6 und der Fiat 500L taucht in den Top 10 auf. wahrscheinlich durch Re-Exporte angeheizt.

Vorheriger Beitrag: Rumänien September 2020: Dacia Logan startet ins 17. Regierungsjahr, Ford Puma steigt auf Rekord #7 im Markt mit 79,9 % wieder nach oben

Vor einem Jahr (Oktober): Rumänien Oktober 2019: Dacia Duster und Sandero brechen Aktienrekorde im Marktanstieg von 58,1%

Vor einem Jahr (November): Rumänien November 2019: Dacia Sandero bricht erneut Rekord, Opel Crossland X in Top 10 im Markt plus 57,7%

Vollständige Oktober und November Top 40 All-Marken und Top 230 All-Modelle unten.

Medienbeitrag: 5 kostspielige Autoreparaturfehler, die Sie kennen sollten

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Unabhängig von der Marke oder dem Bau Ihres Autos werden Sie immer in Situationen geraten, die Sie dazu bringen, einen Autoreparaturdienst in Anspruch zu nehmen. Es ist nicht der einzige Fehler, den Sie machen können, wenn Sie Ihr Auto nicht zur Reparatur bringen. Sie könnten es reparieren lassen, bevor Sie sich in einer viel schlimmeren Situation befinden. In diesem Artikel möchten wir Ihnen die häufigsten Fehler bei der Autoreparatur vorstellen, wie sie sich auf Sie auswirken können und was Sie tun können, um sie zu vermeiden.

1. Nicht schnell nach Windschutzscheiben-Reparaturdiensten suchen

Je nach Ausmaß des Schadens müssen Sie nach einem Unfall Ihre Windschutzscheibe eventuell reparieren oder ersetzen. Wenn es sich nur um einen Chip handelt, möchten Sie ihn vielleicht selbst reparieren, obwohl Sie dies schnell tun müssen oder ihn sich ausbreiten und sich zu einem größeren Problem entwickeln müssen, das einen Ersatz verdient. Es ist auch erwähnenswert, dass das Reparieren Ihres Glases nach einem Autounfall die Aufgabe eines Experten ist, nicht Ihre. Ein Reparaturfachmann hilft dabei, das Ausmaß des Schadens einzuschätzen und festzustellen, ob eine Reparatur oder ein Austausch gerechtfertigt ist.

2. Keine professionellen Elektroreparaturdienste suchen

Es ist nie eine gute Idee, die elektrischen Reparaturen Ihres Fahrzeugs allein durchzuführen. Sie haben vielleicht viel Erfahrung mit der Durchführung von Reparaturen allein, aber die heutigen elektrischen Komponenten unterscheiden sich völlig von dem, was Sie wahrscheinlich gewohnt sind. Die meisten Teile sind nicht durch Kabel verbunden, und das vernetzte Netzwerk aus Steckern und Sensoren kann leicht kompromittiert werden, wenn Sie keine Ahnung haben, was Sie tun. Solche Arbeiten erfordern eine spezielle Ausrüstung und werden am besten von Profis erledigt.

3. Dem Mechaniker sagen, was er tun soll

Der Glaube, dass Sie Ihr Auto besser kennen als der Mechaniker, kann Sie dazu bringen, zu denken, dass Sie das Problem lokalisieren können, wenn Sie es wirklich nicht können. Sie könnten beispielsweise davon überzeugt sein, dass Ihr Auto eine Motorabstimmung oder neue Zündkerzen benötigt, wenn der Luftmassenmesser gereinigt werden muss. Ihr Mechaniker überspringt die Diagnose, wenn Sie ihm dies mitteilen, aber dies ist ein Glücksspiel, das Sie ein Vermögen kosten wird.

4. Nicht nach den alten Teilen fragen

Wenn Sie ein defektes Autoteil von einem Mechaniker ersetzen lassen, insbesondere in Ihrer Abwesenheit, stellen Sie sicher, dass Sie das alte Teil zurückerhalten. Dies hilft zu bestätigen, dass das defekte Teil tatsächlich entfernt und ersetzt wurde. Wenn Sie Ihrem Mechaniker vertrauen, können Sie diesen Teil überspringen, aber es lohnt sich nicht, etwas zu riskieren, das Sie bei einer zweiten Reparatur doppelt so viel kosten würde.

5. Keine Kommunikation mit Ihrem Reparaturexperten

Kommunikation ist bei der Diagnose eines Autoproblems von entscheidender Bedeutung. Für eine genaue Beurteilung muss Ihr Mechaniker wissen, was Sie gesehen, gefühlt und gehört haben. Sie werden auch über Ihre Pflege- und Wartungsroutine wissen wollen und ob Sie das Auto vor kurzem gewartet haben. Wenn Sie es sich nicht leisten können, während der Reparatur anwesend zu sein, können Sie die Symptome aufschreiben und zusammen mit den Wartungsdokumenten an den Mechaniker senden.

Endnote

Dies sind einige der häufigsten Reparaturfehler, die Autobesitzer machen. Indem Sie sie vermeiden, sparen Sie nicht nur Geld, sondern verbessern auch den Zustand, die Leistung und die Lebensdauer Ihres Autos

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